Immer wieder taucht in Diskussionen um die Vorteile des Datenaustauschs in WS-Netzwerken die Frage nach dem in Geld messbaren Nutzen auf.

Wie das gehen kann, zeigen Festo und Munich Re mit der FlexFactory:

Die Munich Re und Festo haben ein kollaboratives Geschäftsmodell im Rahmen einer Pilotapplikation in der Technologiefabrik Scharnhausen von Festo bewertet. Aus der Kombination von Wartungsinformationen und finanziellen Daten konnten Angebote für den datenbasierten Risikotransfer während des Betriebs von Maschinen abgeleitet werden. Gemeinsam mit Anlagenherstellern können bspw. Maintenance-as-a-Service-Konzepte und andereLeistungsgarantien angeboten werden. Anlagenbetreiber profitieren von besserer Planbarkeit von Wartungskosten und der Steigerungder Anlagenverfügbarkeiten[1]Kollaboratives Kapazitätsmanagement. Anwendung bei der Festo SE & Co. KG[2]Festo und FlexFactory bündeln ihre Lösungen für as a Service-Geschäftsmodelle.

References

References
1 Kollaboratives Kapazitätsmanagement. Anwendung bei der Festo SE & Co. KG
2 Festo und FlexFactory bündeln ihre Lösungen für as a Service-Geschäftsmodelle

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert