Von Ralf Keuper

Wenn heute in den Banken große Datenmengen in Echtzeit verarbeitet und ausgewertet werden, geht das nicht ohne leistungsfähige Prozessoren. Ebenso wichtig ist die richtige Datenarchitektur. An dieser Stelle bringt sich Intel mit seinem auf die Finanzindustrie zugeschnittenen Lösungsportfolio ins Spiel[1]Zukunft des Bankings mit Intel® Technik.

Einen Schwerpunkt bilden die Domänenspezifische Datenarchitektur und die Data Mesh Strategy[2]How to Move Beyond a Monolithic Data Lake to a Distributed Data Mesh.  Dabei handelt es sich um ein neues Konzept, um die Herausforderungen des dynamischen Datenmanagements mit einer zentral verwalteten, aber verteilten Datenarchitektur zu bewältigen. Die Entwicklung gehe in Richtung verteilter Datenarchitekturen[3]Unified data: Your business needs one beautifully connected house, not four random buildings.

Hierfür sei es jedoch nötig, Daten nicht mehr als Nebenprodukt, sondern als Hauptprodukt zu betrachten. Datenstrategie, -architektur, -plattform und -produkte sollten die unternehmensweiten Anforderungen adressieren. Den Geschäfts- und IT-Organisationen fällt die Aufgabe zu, die Datenprodukte einer kontinuierlichen Bewertung …

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