Von Ralf Keuper
Momentan nutzt die Mehrzahl der Unternehmen laut einer Umfrage[1]Dabei handelt es sich um eine Umfrage von NI (National Instruments), die zeigt, dass 47 % der Unternehmen eine eingeschränkte Datenstrategie verfolgen, d. h. nur Produktdaten aus einer Handvoll … Continue reading[2]Companies implementing connected product data strategies are starting to realize competitive advantage keine Fertigungs- und Konstruktionsdaten für die Optimierung ihrer Produktionsprozesse. Dadurch erzielen sie nicht die gleichen Geschäftsergebnisse wie Unternehmen mit einer fortschrittlichen unternehmensweiten Produktdatenstrategie, wie u.a. in Nearly half of enterprises operate with only a ‘limited’ product data strategy berichtet wird.
In den letzten 12 Monaten haben 70 % der Unternehmen mit begrenzten Datenstrategien vorrangig in Produktdaten und Analysen investiert. Die fortgeschrittenen Akteure, die bereits über die entsprechenden Grundlagen verfügen, setzen nun vorrangig auf Spitzentechnologien wie maschinelles Lernen, digitale Zwillinge und robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA).
In der Umfrage betonten 65 % der Befragten, dass eine Datenstrategie für die Optimierung des Produktlebenszyklus unerlässlich ist. Gleichzeitig gaben 46 % an, dass sie innerhalb von zwei Jahren Marktanteile verlieren werden, wenn die veralteten Produktlebenszyklusprozesse nicht optimiert werden.
References
↑1 | Dabei handelt es sich um eine Umfrage von NI (National Instruments), die zeigt, dass 47 % der Unternehmen eine eingeschränkte Datenstrategie verfolgen, d. h. nur Produktdaten aus einer Handvoll Funktionsbereiche nutzen. An der Umfrage nahmen 300 Produktinnovatoren aus verschiedenen Branchen teil |
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↑2 | Companies implementing connected product data strategies are starting to realize competitive advantage |