Der firmenübergreifende Datenaustausch hat sich während der Corona-Pandemie in vielen Wertschöpfungsnetzwerken als Frühwarnindikator erwiesen. Es zeigt sich, dass es um mehr geht, als nur darum, Daten sicher von Punkt A nach Punkt B zu übertragen. Daten erzählen mehr. 

So der Tenor von Wertschöpfungsnetzwerke in Zeiten von Infektionskrisen, hrsg. von Acatech. In der aktuellen Pandemie trug der Datenaustausch mit dazu bei, die Resilienz und Reaktionsgeschwindigkeit ganzer Lieferketten zu erhöhen. “Die Handlungsoptionen im Bereich Datenintegration zielen sowohl auf eine Verbesserung der Prognose langfristiger als auch auf die Wahrnehmung kurzfristiger Veränderungen ab und zeigen auf, wie der Datenaustausch mit Wertschöpfungspartnern und die Nutzung externer Daten zur Steigerung der Resilienz beitragen können. Die Handlungsoptionen im Bereich Industrie 4.0-Technologien veranschaulichen, wie konkrete Technologien eingesetzt werden können, um den Datenaustausch, die Reaktionsschnelligkeit und die Prognosefähigkeit zu verbessern“.  Eine Schlüsselrolle übernehmen dabei Standards. “Ein wesentlicher Aspekt bei der Zusammenarbeit in Wertschöpfungsnet…

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